
Virtuelles Event am 17. und 18. Dezember 2025
Die CyberSec Tastery ist kein weiteres „Bitte muten Sie Ihr Mikrofon“-Webinar, sondern ein virtuelles Event mit bewusst eingebautem Twist: An zwei aufeinanderfolgenden Tagen widmen wir uns jeweils einem klar fokussierten Security-Schwerpunktthema und verbinden dieses mit einer kulinarischen Reise in eine zum Motto der Veranstaltung passende Region.
Für die Dezember-Ausgabe heißt das: „Südtiroler Genuss trifft moderne Cybersecurity”.

Im vierten Quartal befasst sich die CyberSec Tastery mit zwei aktuellen Themen, die in vielen Organisationen ganz oben auf der Agenda stehen.
Tag 1: OT-Security im Spannungsfeld von NIS2, Cyber Resilience Act und Maschinenverordnung mit Nozomi.
Tag 2: Erkenntnisse aus dem Security Navigator 2026 und ein Ausblick auf die Auswirkungen des Quantencomputings – Zahlen, Trends und Technologien, die die Sicherheitsstrategie der kommenden Jahre prägen werden.
Die CyberSec Tastery richtet sich an alle, die beruflich mit Sicherheit, kritischen Infrastrukturen oder komplexen Technologien zu tun haben, kurz gesagt: Menschen, die sich mit „Cyber“ beschäftigen und dafür mehr brauchen als Schlagzeilen.
Dazu gehören unter anderem:
Verantwortliche für IT- & OT-Security
CISO, Security Manager:innen, Risk & Compliance-Verantwortliche
OT-Leiter:innen und Betreiber:innen industrieller Anlagen
Maschinen- und Anlagenbauer, die von NIS2 & CRA betroffen sein werden
Security-Strateg:innen, Architekt:innen und technisch Interessierte, die wissen wollen, wohin die Reise geht (Stichwort: Quantencomputing)
Wenn Sie sich hier wiederfinden, sollten Sie die CyberSec Tastery nicht verpassen.
Sie sitzen bequem im Büro oder Homeoffice, wählen sich virtuell ein und erleben eine Mischung aus fundierten Fachvorträgen, echten Praxiseinblicken, interaktiven Elementen, und einer Südtirol-Genussbox (im Wert von ca. 40 €) , die vorab bei Ihnen ankommt. So bleibt das Event nicht nur im Kopf, sondern auch ein bisschen im Bauch in Erinnerung.

Tag 1 - 17. Dezember:

Tag 2 - 18. Dezember:
Der erste Tag der CyberSec Tastery beginnt mit Sebastian Erler-Yates von Nozomi Networks, der zeigt, wie OT-Sicherheit zukunftssicher gestaltet werden kann. Im Mittelpunkt stehen moderne Ansätze, die auf Transparenz, Automatisierung und umsetzbaren Insights basieren. Er macht greifbar, wie Unternehmen Compliance-Vorgaben vereinfachen, Risiken gezielt reduzieren und eine belastbare OT-Resilienz aufbauen können – eine Voraussetzung für jede robuste und nachhaltige Sicherheitsarchitektur.
Anschließend übernimmt Rainer Baeder von Orange Cyberdefense und ordnet ein, wie die drei aktuell wichtigsten Regulatorik-Treiber – NIS2, der Cyber Resilience Act und die Maschinenverordnung – ineinandergreifen. Er stellt die Fragen, die derzeit viele OT-Verantwortliche beschäftigen:
Sind Maschinenbauer ausreichend auf den CRA vorbereitet?
Wissen Unternehmen, welche Maßnahmen NIS2 für OT konkret verlangt?
Und wie fügt sich die Maschinenverordnung in dieses Bild ein?
Sein Beitrag zeigt klar, welche Anforderungen jetzt entscheidend sind. Wie Betreiber als auch Hersteller diese Vorgaben pragmatisch und wirksam umsetzen können.
Am zweiten Tag präsentiert Franz Härtl zentrale Erkenntnisse aus dem „Security Navigator 2026”, darunter überraschende Statistiken und Angriffsmuster, die die weltweite Bedrohungslage neu einordnen. Dazu gehören ungewöhnliche Cybercrime-Hotspots wie der Libanon, der im Verhältnis zum BIP am stärksten unter Ransomware leidet, sowie die alarmierende Realität kleiner und mittlerer Unternehmen, die täglich mit durchschnittlich 204 Sicherheitsalarmen konfrontiert sind, von denen 105 als bestätigt gelten. Härtl ordnet diese Erkenntnisse ein, zeigt typische Fehlinterpretationen auf und erläutert, welche technologischen Trends – darunter generative KI und Quanten-Verschlüsselung (und Entschlüsselungen) – 2026 besonders relevant werden.
Im Anschluss führt Mohammed Meziani, dessen Artikel zur Post-Quantum-Sicherheit im Security Navigator enthalten ist, in die Zukunft der Verschlüsselung ein. Er erläutert, warum die Post-Quantum-Migration bereits heute eine entscheidende Rolle spielt, um das Risiko des „Harvest Now, Decrypt Later“-Szenarios zu minimieren, bei dem Angreifer Daten bereits heute stehlen, um sie in einigen Jahren mithilfe von Quantencomputern zu entschlüsseln. Er erläutert den aktuellen Stand des NIST-Standardisierungsprozesses und gibt praxisnahe Empfehlungen, wie Unternehmen jetzt beginnen können, ihre Systeme und Datenströme langfristig quantensicher zu gestalten.





Die Anmeldung für den Paketversand ist leider geschlossen, da die limitierten Pakete bereits vergeben sind.
Sie können jedoch gerne ohne Verkostungspaket an der Tastery teilnehmen.
Das Event ist ausschließlich für Kunden & Interessenten der Orange Cyberdefense Germany gedacht.
17. Dezember: OT-Resilienz und Regulierung: Von Transparenz bis NIS2
Uhrzeit | Programmpunkte |
| 16:00 - 16:05 Uhr | Begrüßung |
| 16:05 - 16:25 Uhr | Nozomi Networks - Compliance and Regulatory in OT |
| 16:25 - 16:45 Uhr | Genussreise nach Südtirol |
| 16:45 - 17:05 Uhr | NIS2, CRA und die Maschinenverordnung |
| 17:05 - 17:25 Uhr | Genussreise nach Südtirol |
| ab 17:25 Uhr | Fragerunde |
18. Dezember: Security Navigator 2026: Der Weg zur Quantensicherheit
Uhrzeit | Programmpunkte |
| 16:00 - 16:05 Uhr | Begrüßung |
| 16:05 - 16:25 Uhr | Security Navigator 2026 |
| 16:25 - 16:45 Uhr | Genussreise nach Südtirol |
| 16:45 - 17:05 Uhr | Der Weg zur Quantensicherheit: Post-Quantum-Migration |
| 17:05 - 17:25 Uhr | Genussreise nach Südtirol |
| ab 17:25 Uhr | Fragerunde |