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Aus Sicht der Governance verlangen immer mehr C-Level-Führungskräfte, dass das IT-Personal OT-Systeme absichert. Die Abstimmung zwischen diesen beiden Welten, die unterschiedliche Technologien und Tools verwenden und oftmals nicht über eine ausreichende Kommunikation verfügen, bleibt eine große Herausforderung, um die erfolgreiche Transformation der Cybersicherheit zu bewältigen.

Erfahren Sie, wie Sie die IT-OT-Abstimmung in Ihren Cybersicherheitsprojekten vorantreiben können. Wir präsentieren Ihnen dazu konkrete Tools und Methoden, die Sie sowohl für den IT- als auch für den OT-Bereich nutzen können, bewährte Verfahren zur Implementierung sowie Möglichkeiten zur Etablierung von Kommunikationswegen zwischen den beiden Welten.

In diesem Video werden Charl van der Walt, Head of Security Research und Nicolas Arpagian, Director of Strategy & Public Affairs, die tatsächlichen Ursachen und Folgen dieses Vorfalls untersuchen. Zudem werden sie erläutern, warum Unternehmen, die unsicher sind, ob sie betroffen sind, die Warnsignale nicht ignorieren sollten, sondern vielmehr eine neue Herangehensweise an Sicherheit etablieren sollten. 

In diesem Video werden Charl van der Walt, Head of Security Research und seine Kollegen, Wicus Ross und Diana Selck-Paulsson die komplexesten und überraschendsten Forschungsergebnisse vorstellen. Diese haben sie mit Hilfe eines Bedrohungsmodells und 100%iger Primärforschung aus den 17 globalen SOCs und CyberSOCs von Orange Cyberdefense weltweit entwickelt.

Arbeit von zu Hause wird immer mehr zur neuen "Normalität". Doch welche spezifischen Herausforderungen ergeben sich daraus? Viele der düsteren Vorhersagen, die zu Beginn der Krise gemacht wurden, haben sich als übertrieben erwiesen.

Was jedoch klar ist, ist, dass eine umfangreiche und dauerhafte Remote-Arbeitsumgebung eine Reihe neuer Herausforderungen für bestimmte Schlüsselbereiche der Sicherheitspraxis darstellt, insbesondere Remote-Zugriff, Endpoint Detection und Response sowie Incident Response.

Mehr denn je übernehmen "Remote"-Systeme die vorderste Front der Cybersicherheits-Battles und gleichzeitig befinden sie sich weiter außerhalb unserer Kontrolle als je zuvor.

Ein Bereich, der davon direkt betroffen ist, ist das Vulnerability Management. Heutzutage ist es für Unternehmen unerlässlich, die Patch-Zyklen der wichtigen Assets zu verkürzen, einschließlich entfernter Endpunkte, Cloud- und VPN-Systeme. Schwachstellenmanagement-Programme haben sich von der Verwaltung lokaler Systeme im Unternehmensnetzwerk zu Systemen entwickelt, die größtenteils über VPN verbunden sind oder sich in der Cloud befinden.

Viele grundlegende Sicherheitsrealitäten haben sich durch die Pandemie nicht wirklich verändert. Einige Themen sind jedoch erheblich schwieriger geworden, insbesondere die Fähigkeit Bedrohungen und Schwachstellen zu erkennen und darauf zu reagieren.

Deswegen sollten wir beachten, dass der Angreifer auch menschlich ist und sich sein Verhalten möglicherweise aufgrund der Auswirkungen des Virus verändert hat. Eventuell ist das Bedrohungsniveau in dieser Zeit sogar gesunken. Wie analysieren wir den Einfluss der COVID-19-Pandemie auf unser derzeitiges Bedrohungsniveau?

Während sich die COVID-19-Pandemie weiterhin weltweit ausbreitet, versuchen Cyberkriminelle von der globalen Gesundheitskrise zu profitieren, indem sie Malware oder Angriffe mit einem COVID-19-Thema erstellen.

Dieses ausbeuterische Verhalten der Cyberkriminellen ist jedoch nur ein kleiner Teil eines größeren Gesamtbildes. Deswegen veröffentlicht Orange Cyberdefense folgendes Dokument, um auf eine vielfältige Reihe von Überlegungen aufmerksam zu machen, die jetzt wichtig sind.