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For a safer digital society: Durchbruch der Geschlechterbarrieren in der Cybersecurity

Trotz der steigenden Nachfrage nach Cybersicherheitsexperten gibt es ein klares Paradoxon: Frauen sind in technischen und Cybersecurity Berufen immer noch stark unterrepräsentiert. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat Orange Cyberdefense die Kampagne #NoBiasInCyber ins Leben gerufen, die wichtige Statistiken, Stereotypen und weibliche Vorbilder aufzeigt, damit Frauen in diesen Berufen erfolgreich sein können. Werfen wir einen Blick auf einige Initiativen wie Women4Cyber, die Frauen ermutigen sollen, in diesen Bereich einzusteigen.

Stellt euch Folgendes vor: Ein junges, selbstbewusstes fünfjähriges Mädchen glaubt fest daran, dass Frauen " so richtig, richtig schlau" sein können. Doch als sie sechs Jahre alt wird, ändert sich alles. Plötzlich beginnt sie an ihren Fähigkeiten zu zweifeln und schränkt sich selbst ein. Das geht so weit, dass sie sich weigert, an einem Spiel für " Kinder, die sehr, sehr schlau sind", teilzunehmen - während Jungen in ihrem Alter fröhlich mitmachen.

Dieses ergreifende Beispiel wird von der Autorin Caroline Criado Perez in ihrem Buch "Invisible Women." beschrieben. Dieses bahnbrechende Buch enthüllt, wie Kindern von klein auf ein Vorurteil über Brillanz vermittelt wird. Es enthält eine Reihe von beunruhigenden Fakten und Statistiken, die das Ausmaß der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in unserer Gesellschaft aufzeigen.

Diese Unsichtbarkeit und Ausgrenzung von Frauen beschränkt sich nicht auf das Klassenzimmer, sondern spiegelt sich auch in der Berufswahl wider, insbesondere in Berufen, die mit Technik und Cybersecurity zu tun haben, wo es immer noch negative Vorurteile gibt.

Gleichstellung der Geschlechter im Digitalbereich

Statistiken zeigen, dass Frauen in digitalen Berufen weitgehend unterrepräsentiert sind. Doch diese Zahlen reichen nicht aus, um einen grundlegenden Wandel in den Denkweisen und Praktiken zu bewirken.

"Frauen am Arbeitsplatz 2022": Der Mut weiblicher Experten als "einzige Frauen im Raum"

Laut dem McKinsey-Bericht "Women in the Workplace 2022" sind 32% der Frauen in technischen und ingenieurwissenschaftlichen Positionen bei der Arbeit oft "die einzige Frau im Raum".

Dies kann zum Teil erklären, warum Frauen in der Technik mit einem höheren Maß an geschlechtsspezifischen Vorurteilen konfrontiert sind. Auch in den Bereichen Technik und Technologie sind Frauen deutlich weniger vertreten als Männer, wobei die Zahlen seit 2018 rückläufig sind.

McKinsey-Studie “Women in the Workplace


 

Frauen im digitalen Stellenmarkt 2021: die Situation in Europa

In Europa sind nur 14% der Absolventen von MINT-Studiengängen (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik) Frauen, während 28% Männer sind. Diese Kluft spiegelt die erhebliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in diesem Bereich wider.

Länder wie Finnland, Schweden, Dänemark, Estland und die Niederlande haben die besten Ergebnisse in Bezug auf die Beteiligung von Frauen in digitalen Sektoren, mit Prozentsätzen zwischen 64,6% und 76,9%. Diese Länder erzielen auch gute Ergebnisse im DESI (Digital Economy and Society Index).

Rumänien, Bulgarien, Polen, Ungarn und Italien weisen jedoch niedrigere Prozentsätze bei der Beteiligung von Frauen auf, mit Werten zwischen 36,2% und 43,8%.

Beim Indikator "MINT-Absolventen" schneiden Irland, Frankreich, Kroatien, Finnland und Dänemark am besten ab, mit einer hohen Anzahl von Absolventinnen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen oder Mathematik pro 1000 Personen im Alter von 20-29 Jahren (Quelle: Eurostat).

Frauen in MINT-Berufen in Europa

 

"Die Gleichstellung": Gewährleistung der Chancengleichheit für Frauen in MINT-Berufen

Die Weltbank ist der Ansicht, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die gleichberechtigte Beteiligung von Männern und Frauen an den Industrien der Zukunft für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Länder von wesentlicher Bedeutung sind.

Allerdings, so die Studie "The equality equation: Advancing the Participation of Women and Girls in STEM" (Förderung der Beteiligung von Frauen und Mädchen in der MINT-Branche) sehen sich Frauen mit zusätzlichen Hürden konfrontiert, wenn es darum geht, Arbeitsplätze in der Technologiebranche zu erhalten und ihren Platz zu behalten. Sie sind in den fortschrittlichsten Technologiesektoren wie Daten und künstliche Intelligenz unterrepräsentiert, wo sie nur 26% der Beschäftigten ausmachen. Außerdem sind nur 15% der Ingenieure und 12% der Spezialisten für Cloud Computing Frauen.

Diese Unterrepräsentation ist auf drei voneinander abhängige Faktoren zurückzuführen:

  • Frauen studieren seltener MINT-Fächer an der Universität.
  • Es ist wahrscheinlicher, dass sie ihre berufliche Laufbahn verlassen, sobald sie im Berufsleben stehen.
  • Frauen haben eine geringere Erwerbsbeteiligung.

Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse unterstreicht die Weltbank, wie wichtig es ist, die Hindernisse zu beseitigen, die Frauen davon abhalten, eine MINT-Laufbahn einzuschlagen und dort zu bleiben, um eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter in diesen Schlüsselsektoren zu gewährleisten.

#NoBiasinCyber: Klischees von klein auf erkennen und dekonstruieren

Die Schule spiegelt die Gesellschaft wider, was bedeutet, dass sie auch ihre Fehler widerspiegelt.

Mehrere Fachleute sind sich einig, dass Stereotypen und Vorurteile einen negativen Einfluss auf Bestrebungen, Identität, Interessen, Denkweisen, Motivation, Selbstwertgefühl und persönliche Effektivität im MINT-Bereich haben können.

Der Bericht der Weltbank unterstreicht die Existenz sexistischer Vorurteile in vielen Bereichen, insbesondere im Bildungswesen. Daten - hauptsächlich aus Europa und den USA und auf der Grundlage begrenzter Stichproben - bestätigen diese Vorurteile. Von Beginn der Schulzeit an (oder sogar schon vorher) gibt es häufig Stereotypen. So ergab eine Studie, dass 70% der in 34 Ländern befragten Erwachsenen MINT-Fächer mit Männern assoziieren.

Auch die Lehrmaterialien, die für den Unterricht von Kindern verwendet werden, können diese Stereotypen widerspiegeln. Demselben Bericht zufolge gibt es in mehreren Ländern wie Bangladesch, China, Indien, Indonesien, Malaysia, Pakistan, Rumänien und den USA Lehrpläne, die diese Stereotypen reproduzieren.

"Männer werden eher als Fachleute in der Wissenschaft dargestellt (sei es namentlich oder als Illustration), während Frauen eher als Lehrerinnen dargestellt werden".

Es ist schwierig, die genauen Auswirkungen dieser Vorurteile in Schulbüchern und Lehrplänen zu messen. Aber wir haben guten Grund zu befürchten, dass Kinder diese Geschlechterstereotypen übernehmen, die ihre Einstellungen und Bestrebungen beeinflussen.

Untersuchungen in Frankreich und Israel haben gezeigt, dass Stereotypen, die Jungen in der Bildung bevorzugen, Auswirkungen auf die Testergebnisse von Schülern haben, unabhängig davon, ob es sich um Jungen oder Mädchen handelt. Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, Stereotypen schon in jungen Jahren zu erkennen und abzubauen, um die Ambitionen und das Selbstwertgefühl der Schüler zu fördern, unabhängig von Geschlecht und sozialem Hintergrund.

Cybersecurity: Hacken von hartnäckigen Stereotypen

Laut einer weiteren ISC2-Studie über Frauen im Bereich der Cybersicherheit sind nur 25 % der Beschäftigten in diesem Sektor weiblich.

ISC2-Studie: Cyber Workforce

Trotzdem gibt es einen Mangel an Talenten und Millionen unbesetzter Stellen, was eine echte Gefahr für Netzwerke, Daten und Infrastrukturen darstellt. Laut Cybersecurity Ventures ist die Zahl der verfügbaren Stellen in diesem Bereich seit 2013 um 350% gestiegen, und diese Lücke wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Frauen sind eine wertvolle Talentquelle für Unternehmen und lokale Behörden.

Um den Trend umzukehren, ist es entscheidend, dass Cyber-Unternehmen Stereotypen erkennen und abbauen, die dazu beigetragen haben, Frauen in diesem Sektor zurückzuhalten.

Zum Beispiel die Vorstellung, dass IT ein Männerberuf ist. Für Isabelle Collet, Autorin des Buches  "L'informatique a-t-elle un sexe ?” [Hat die Informatik ein Geschlecht?], ist die Enttäuschung der Mädchen über die fortgeschrittene Nutzung von Computern darauf zurückzuführen, dass sich junge Studentinnen nicht mit dem Bild des Hackers identifizieren können.

"Frauen kämpfen darum, sich in einem Beruf akzeptiert zu fühlen, dessen Image ihnen nicht entspricht. Sie werden sagen: "Ich mache IT" häufiger als: "Ich bin eine IT-Ingenieurin". Und das, obwohl der allererste Programmierer eine Frau war." (Isabelle Collet, Monde diplomatique)

Das weitgehend von den Medien verbreitete Bild von Hackern verstärkt zudem die Vorstellung, dass IT-Ingenieure in erster Linie Männer sind, die sich für Maschinen begeistern.

Trotz der hartnäckigen Stereotypen haben einige Frauen in der Cyberwelt Fuß gefasst, wie Sara Puigvert, Global Operations EVP bei Orange Cyberdefense.

 "Sara, es wird schwer für dich sein. Du bist jung, du bist eine Frau, du bist keine Französin und du bist Ingenieurin."

Doch Sara ließ sich von diesen Hindernissen nicht entmutigen. Im Gegenteil, sie ergriff die neuen Möglichkeiten, die sich ihr boten.

"Sie haben mir anspruchsvolle Chancen geboten, und ich habe sie genutzt. Und ich denke, das ist etwas, das wir alle anerkennen müssen. Letztendlich gehen wir unseren eigenen Weg, und es liegt an uns, zu entscheiden, was wir tun wollen, welche Rolle wir spielen wollen.”

Viele Frauen in Europa haben jedoch immer noch Schwierigkeiten, Vertrauen zu gewinnen und Führungsrollen in diesem Bereich zu übernehmen.

Laut einer Studie der führenden Gewerkschaft für das digitale Ökosystem in Frankreich, Syntec numérique, liegt der Anteil der Frauen im digitalen Bereich in Frankreich bei nur 27%, während er in Asien und im Nahen Osten 50% beträgt.

In einer Zeit, in der sich Cyberangriffe vervielfachen und diversifizieren, ist es unerlässlich, die kulturellen und sozialen Barrieren zu überdenken, die Frauen davon abhalten, in IT-Berufe einzusteigen. Zu diesem Zweck ist es wichtig, junge Mädchen für diese Berufe zu sensibilisieren und ihnen positive Vorbilder zu bieten. Außerdem ist es wichtig, die Realität dieser Berufe bekannt zu machen, um ein kollektives Bewusstsein zu schaffen und eine größere Vielfalt an Talenten zu fördern.

Women4Cyber und Orange Cyberdefense: eine Partnerschaft zur Förderung der Vielfalt in der Cybersecurity

Wie können wir die Vielfalt in den Berufen der Cybersecurity fördern? Orange Cyberdefense hat die Women4Cyber foundation gegründet, eine Vereinigung, die sich für die Förderung und Unterstützung der beruflichen Vielfalt durch spezielle Schulungs- und Mentorenprogramme einsetzt.

Dieser Herausforderung hat sich auch Orange Cyberdefense gestellt, indem es eine Partnerschaft mit Women4Cyber eingegangen ist, um ein gezieltes Mentoring-Programm anzubieten. Women4Cyber, das über 30.000 Mitglieder in Europa und Großbritannien zählt, hat sich zum Ziel gesetzt, ein Netzwerk von Männern und Frauen zu schaffen, die sich der Herausforderung der Cyberkompetenz stellen.

Das Programm zielt darauf ab, Frauen in jeder Phase ihrer Karriere zu unterstützen, indem es sie mit erfahrenen Mentoren, sowohl Männern als auch Frauen, in Kontakt bringt, die erfolgreiche Karrieren in führenden Unternehmen des Sektors haben. Ziel ist es, Frauen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Karriere im Bereich der Cybersecurity voranzutreiben. Seit 2021 hat das “Women4Cyber Mentorship”-Programm mehr als 400 Teilnehmer mobilisiert, um die Fähigkeiten von Frauen im Bereich der Cybersecurity zu fördern.

Orange Cyberdefense nimmt an der vierten Auflage dieses Programms teil, indem es seine Mitarbeiter für ein ehrgeiziges Ziel einsetzt: Frauen für eine Karriere im Bereich Cybersecurity zu gewinnen und mehr Frauen in das Ökosystem zu bringen, damit Unternehmen sie einstellen können. Dies ist eine Chance für Orange Cyberdefense, das bis Ende 2023 800 neue Cybersecurity-Fachleute einstellen will. Für die Orange group finden 70 % der externen Einstellungen im Sicherheitsbereich bei Orange Cyberdefense statt.

Frauen im Rampenlicht: Orange Cyberdefense-Initiativen zur Einbeziehung von Frauen in die Cybersecurity

Bei Orange Cyberdefense liegt der Anteil der Frauen in technischen Berufen derzeit bei 13%. Das ehrgeizige Ziel ist es jedoch, bis 2025 mindestens 20% zu erreichen. Zu diesem Zweck wurden Quoten festgelegt, aber sie sind nur ein Instrument und eine Referenz, da es in erster Linie um Talente und Fähigkeiten geht.

Um Frauen und ihr Fachwissen hervorzuheben, wurden mehrere Initiativen ins Leben gerufen:

  • Women@OrangeCyberdefense, ein Netzwerk mit mehr als 200 Frauen in 16 Ländern, dessen Ziel es ist, Möglichkeiten zu fördern und Ermutigung, Kompetenzentwicklung und gegenseitige Unterstützung zu bieten.
  • Die "InspirHer" talks, zweimonatliche interne Treffen zwischen Experten der Gruppe, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen auszutauschen.
  • Die Teilnahme von Orange Cyberdefense an der jährlichen Veranstaltung #EuropeanCyberWomenDay, die von CEFCYS (The Women in Cybersecurity Group) organisiert wird, um seine weiblichen Mitarbeiter zu fördern.
  • https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6989235192884334592/
  • Werbung für die Frauen von Orange Cyberdefense in den Medien und über andere interne und externe Kommunikationskanäle.

Zoe Grist über ihre Karriere in der Digitalen Gesellschaft

Mia Landsem im Interview mit dem Guardian

Suzan Buzz teilt ihre Erfahrungen

 

Sanne Aagard, Marketing Manager und eine der Koordinatorinnen der Women@OrangeCyberdefense-Community, sieht sich selbst als " starke Frau ". Ihr Engagement für Frauen im Cyberspace ist das Ergebnis dieses Antriebs, dieses Wunsches, ihre Kolleginnen zu ermutigen, mutig zu sein und ihren Platz in jedem Bereich der Gesellschaft einzunehmen.

“Ich weiß, wie schwierig es sein kann, seinen Platz zu finden. Deshalb habe ich beschlossen, kompetente Frauen in unserer Community zu fördern, nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie talentierte Fachleute sind, die es verdienen, anerkannt zu werden", sagt sie.

Kaja Narum, SVP Global Service Line, leitet die Managed Security Services bei Orange Cyberdefense und berichtet über ihre Erfahrungen als starke Frau in der Cybersecurity.

“Ich verwalte und leite Produkte für unsere Dienstleistungen und schaffe neue Einnahmequellen, während ich gleichzeitig die Bedürfnisse der internen Interessengruppen ausgleiche. Ich vergleiche diese Aufgabe oft mit einer Spinne in ihrem Netz, da wir ständig Signale von überall her aufnehmen müssen, um unseren Erfolg zu sichern."

Kaja erinnert sich noch lebhaft an ihren ersten Arbeitstag bei Orange Cyberdefense.

“Ich sah mich um, und ich hatte noch nie so viele Frauen gesehen. Das war inspirierend, denn es schuf eine positive und einzigartige Umgebung. Es gab viel Energie, nicht nur von Frauen, sondern auch von Menschen jeden Alters. Ich finde das großartig, denn wir brauchen die Beiträge aller Geschlechter und Generationen, um erfolgreich zu sein.”

Heute, nach rund zwanzig Jahren in diesem Sektor, ist sie der Meinung, dass ein perfektes Verständnis der Technologie entgegen dem Klischee nicht die Voraussetzung für eine Karriere in der Cybersecurity ist.

“Ich denke, dass eine der wichtigsten Fähigkeiten und Vorzüge, um heute im Bereich Cybersecurity zu arbeiten, darin besteht, ein gutes Verständnis der Märkte zu haben. Es ist wichtig, die globale Wirtschaft und alle ihre Unternehmen zu verstehen. Außerdem sind außergewöhnliche Kommunikationsfähigkeiten unerlässlich. Man muss schnell denken und reagieren und gleichzeitig die Konsequenzen und Möglichkeiten erkennen können. Es ist der ideale Ort für Menschen, die Veränderungen mögen, da wir uns in einem sich ständig verändernden Umfeld befinden."

Vor diesem Hintergrund unterstreicht Hugues Foulon, CEO of the Orange Cyberdefense group, die Bedeutung unterschiedlicher Fähigkeiten und Profile in der Cybersecurity. Seiner Meinung nach hängt der Erfolg in der Cybersecurity in erster Linie von der menschlichen Intelligenz ab, bei der Frauen eine wichtige Rolle spielen können.

"Das stereotype Bild des jungen Mannes mit Kapuzenpulli gehört der Vergangenheit an! Der Bereich Cybersecurity ist heute für alle Profile attraktiv, und der Kampf um Talente ist in vollem Gange. Wir können es uns nicht leisten, auf 50 % der Talente zu verzichten. Wir brauchen Frauen, die sich in allen unseren Berufen auszeichnen! Manager, seien Sie aktive Verbündete bei der Förderung von Vielfalt und Integration. Meine Damen, trauen Sie sich, zu kommen und etwas in einem Bereich zu bewegen, der unsere digitale Zukunft gestaltet."

 

Quellen:

McKinsey study “Women in the Workplace” 2022.pdf

Women in Digital Scoreboard 2021

The World Bank's report “The Equality Equation”

Cybersecurity Jobs Report: 3.5 million openings In 2025

Cyber Jobs FR

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