Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) in Deutschland müssen aufgrund existierender, gesetzlicher Auflagen, seit dem 01.05.2023 Systeme zur Angriffserkennung für die Sicherstellung ihrer kritischen Dienstleistungen nachweislich betreiben. Prüfungsrelevant sind nicht nur IT, sondern auch OT, Rechenzentren und weitere Bereiche. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dazu eine Orientierungshilfe (Orientierungshilfe für Systeme zur Angriffserkennung, kurz OH-SzA) verfasst.
Mit unserem Technologie-Partner Splunk, der das neunte Jahr in Folge Leader im Gartner® Magic Quadrant™ for SIEM ist, und dem Expertenwissen von Orange Cyberdefense unterstützen wir Sie nachhaltig dabei, Ihre gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Um die Anforderungen des BSI nachhaltig erfüllen zu können ist der Einsatz adäquater Technologie auf Basis etablierter Industriestandards unumgänglich. Nicht zuletzt aufgrund der geforderten „technischen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen“ ist es ebenso unumgänglich, sowohl den Betrieb der Detektionsinfrastruktur wie auch die Erstqualifizierung von sicherheitsrelevanten Ereignissen (SRE) zusammen mit ausgewiesenen Experten sicherzustellen. Lesen Sie in dem Whitepaper wie Sie als KRITIS-Unternehmen Ihre BSI-Anforderungen sicherstellen und wie wir Ihnen dabei helfen können.
Laden Sie sich unser Whitepaper dazu herunterSammlung unterschiedlichster Informationen, Befähigung zur umfassenden Log-Analyse
Korrelation der erhobenen Informationen, Angriffserkennung
Angemessene SLA-gestützte Reaktion, abhängig von Incident-Kategorie und Risiko
Mehr als 340 Splunk-Zertifizierungen, alleine in Deutschland. Nachweisbare, jahrelange Erfahrung in KRITIS-Sektoren.
Sicherstellung der Anforderungen des BSI und die der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Zurückgreifen auf robuste & x-fach erprobte Technologie basierend auf internationalen Industriestandards