Viele Kunden stützen ihre Bedrohungserkennung nur auf Logs oder auf Endpoint-Daten. Die Herausforderung bei diesem Ansatz ist, dass nicht alles geloggt wird und nicht alle Endpoints Erkennungsagenten ausführen können. Außerdem kann es Endpoints von Drittanbietern geben, die nicht zu Ihrem Unternehmen gehören. Die netzwerkbasierte Bedrohungserkennung bietet eine optimale Möglichkeit, einen vollständigen Überblick über Bedrohungen zu erhalten, die das Netzwerk durchqueren, ohne die blinden Flecken, die durch Rechner ohne Endpoint-Sensoren oder fehlende Log-Daten entstehen
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet Orange Cyberdefense einen Managed Service an, der maschinelles Lernen zur Erkennung von Bedrohungen auf Basis des Netzwerkverkehrs nutzt.
Der Managed Threat Detection [Network]-Service kann durch einen Managed Threat Response- und Threat Hunting-Service ergänzt werden. Der zusätzliche Vorteil von Managed Threat Response besteht darin, dass unsere erfahrenen CyberSOC-Analysten dadurch in der Lage sind, die erkannten Bedrohungen schnell für Sie zu isolieren und die Auswirkungen der Sicherheitsverletzung zu begrenzen.
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Spart Zeit und Kosten
Da Millionen von Anwendern weltweit von zu Hause aus arbeiten und auf Secure Remote Access-Technologien angewiesen sind, um auf Unternehmenssysteme und -daten zuzugreifen, untersuchen wir, wie effektiv solche Technologien diese Geräte und die von ihnen erzeugten Daten schützen.
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